Pesto Genovese

33 g Pinienkerne im Dampfkochtopf rösten (ohne Öl), abkühlen lassen

2 grosse Knoblizehen, geviertelt, mörsern (oder pressen)
1 g (Meer)Salz dazugeben
Pinienkerne, mörsern (oder mit dem Stössel zerdrücken)

60 – 80 g Basilikum (nicht waschen), kleinschneiden, mörsern

50-60 g Parmigiano-Reggiano, fein geraffelt, dazugeben, unterrühren
25-30 g Pecorino Sardo, fein geraffelt, dazugeben, unterrühren
100 g (nach Bedarf mehr) Olivenöl, unterrühren

Pasta al dente kochen, in Salzwasser (1 L Wasser/100 g Pasta) (10 g Salz/1L Wasser)
240 g Pasta für normalen Hunger/Mann

etwas Salzwasser zur Seite stellen (1 Tasse (150)/240 Teigwaren)
Pasta abschütten und gleichzeitig mit dem Wasser die Teller erhitzen
Pasta wieder zurück in die Pfanne geben, wenig Salzwasser (siehe oben) dazugeben
Pfanne wieder auf den Herd stellen, die Platte jedoch abstellen
Pesto dazugeben und unterrühren, mit der Resthitze der Platte Pasta/Pesto auf Temperatur bringen und gut vermischen

je nach Bedarf mit allfälligem weiteren Salzwasser, Salz, Pfeffer abschmecken und in den heissen Tellern anrichten
nach Bedarf mit Parmesan garnieren

Schmecken lassen.

Allfälliges übriges Pesto hält sich, in einem Glas, mit Olivenöl abgedeckt, im Kühlschrank einige Tage, ohne Käse ein paar Wochen und ohne Öl, als Portionen eingefroren, ein Jahr.

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Zum Pesto ohne Kernen, ohne Käse, ohne Knobli folgendes machen

3-5 Knobli/100 Pasta, in wenig Öl anschwitzen
Pastawasser nach Bedarf zu Seite stellen
30 Pesto/100 Pasta
20 Sonnenblumenkerne, geröstet/100 Pasta
Olivenöl nach Bedarf, wenn überhaupt
45 Käse/100 Pasta
(mit einem Teil des Käses den Tellerboden abdecken, den Rest für die Deko, allenfalls etwas Käse auch einfach beim Servieren dazwischen schichten)

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